Kürbispürree
Der Kürbis ist ein großartiger Herbstbegleiter bis in den Winter. Zusätzlich ist er fructosearm und stellt eine tolle Basis für viele Rezepte zum Kochen, aber auch zum Backen und für Süßspeisen dar.
Im Anschluss beschreibe ich Euch, wie ihr ganz einfach Kürbispüree herstellen könnt, um es dann in vielen weiteren Rezepten verwenden zu können. Wer möchte, kann sich das Püree auch gut auf Vorrat zubereiten.
Zutaten
So wird´s gemacht:
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Zuallererst wird der Kürbis gut gewaschen.
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Anschließend wird er halbiert und das Innere des Kürbis ausgehöhlt, bis nur noch der feste Teil übrig bleibt. Der Hokkaidokürbis muss nicht geschält werden.
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Dann in grobe 2-3cm dicke Streifen oder Würfel schneiden.
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Nun muss der Kürbis in den Dampfgarer oder in einen Kochtopf mit etwas Wasser (am Besten mit einem Siebeinsatz) damit der Kürbis nicht zu viel Wasser aufnimmt und das Püree später zu weich/flüssig wird.
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Der Kürbis muss ca, 20-30 Minuten garen - danach ist er ganz weich und kann mit dem Pürierstab oder einem Turbomixer püriert werden. Fertig!
Das Püree kann zum Haltbarmachen entweder tiefgefroren, oder eingekocht werden: Dazu wird das Püree in saubere Gläser mit Schraubverschluss bis ca. 3cm unter den Rand eingefüllt, auf ein Backblech mit ca. 3cm hoch eingefülltem Wasser gestellt und ca. 120 Minuten bei 100°C im Backofen eingekocht. Sind die Gläser kleiner, als 500ml, verkürzt sich die Einkochzeit. Solltet Ihr das Püree tieffrieren wollen, lasst es vorher gut abkühlen, füllt es in Beutel und lagert es im Gefrierschrank.