Kürbiskernblätter mit Schokoglasur
Vor allem zu Weihnachten bleib so viel Eiweiß aus der Weihnachtsbäckerei übrig - was soll man damit machen? Wegwerfen ist doch keine Option!
Also habe ich dieses Rezept entdeckt und für unseren fructosefreien Bedarf angepasst. Die Kürbiskernblätter lassen sich sehr einfach herstellen und gelingen super leicht. Dafür notwendig ist allerdings eine Brotschneidemaschine, mit der der Kürbiskernkuchen in hauchdünne Blättchen geschnitten werden kann - mit einem Messer ist das fast unmöglich.
Die Blättchen sind köstlich zum Naschen und nicht zu süß.
Fructosearme Rezepte
Laktosefreie und/oder milchfreie Rezepte
Für das Rezept brauchst Du diese Zutaten:
Zutaten für 1 Kastenform: 3-4 Backbleche
Glasur:
So wird´s gemacht:
Teig zubereiten:
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Den Ofen auf ca. 160°C Umluft vorheizen.
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Eiweiß mit Zucker, Honix und Salz zu sehr festem Schnee schlagen - am Besten in einer Küchenmaschine, falls vorhanden.
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Anschließend das Mehl auf den Schnee sieben und vorsichtig unterheben.
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Die Kürbiskerne unterheben.
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Die Kastenform einfetten und mehlen - die Masse einfüllen und glattstreichen (die Masse reicht nur in etwa bis zur Hälfte der Formhöhe).
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Den Kuchen ca. 25 Minuten backen.
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Den Kuchen aus der Form stürzen und auskühlen lassen.
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Zuletzt wird der Kuchen in hauchdünne 1,5 - 2 mm dicke Scheiben geschnitten und auf ein Backblech gelegt.
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Die Scheiben werden nun im Ofen wieder bei 160°C ca. 10-15 Minuten lang getrocknet.
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Die Knusper-Kürbiskernblätter komplett auskühlen lassen.
Glasur zubereiten:
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Die Schokolade mit Kakaobutter oder Kokosfett bei geringer Hitze in einem kleinen Topf schmelzen.
Fertigstellung:
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Die Kürbbiskernblätter in Kakaoglasur tauchen und auf einem Backpapier gut trocknen lassen.
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In eine luftdichte Dose füllen und gut verschließen.
