Lebkuchen mit Honix - von Simplydealicious
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Lebkuchen mit HONIX

Lebkuchen mit Honix - von Simplydealicious

Weihnachtsduft liegt in der Luft! Mmmmh ich liebe diesen Duft: frisch gebackene Kekse! Mein persönliches Highlight unter den Keksen ist Lebkuchen. Der Geruch von Zimt kurbelt meine Glückshormone an – mit einem Lebkuchen im Mund ist alles nur noch halb so schlimm. Das wichtigste am Lebkuchen ist natürlich das Gewürz – schließlich verleiht es das richtige Aroma. Mein Favorit ist die Mischung von Sonnentor mit Zimt, Anis, Nelken, Kardamom und Koriander.

 

Für das Rezept brauchst Du diese Zutaten:

FRUNIX®-Vanillezucker
HONIX®-Honigersatz
FRUNIX®-Maiszucker
HONIX®
Bild Lebkuchen mit weißer Verzierung aus FRUNIX-Zucker
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Gesamtzeit 24 hrs 40 Min. Schwierigkeit: Mittelschwer Portionen: 1 Beste Saison: Winter

Zutaten für ca. 25 Stück:

Cooking Mode Disabled

Zutaten Teig:

Zum Bestreichen:

So wird´s gemacht:

  1. In der Ruhe liegt die Kraft

    Beim Experimentieren für dieses Rezept war ich anfänglich etwas verunsichert, um nicht zu sagen verzweifelt. Der Teig war (wie jeder Teig mit Roggenmehl) superklebrig. Wie soll man daraus bitte Kekse machen? Aber ich bin dann schon draufgekommen: Der wichtigste Trick dabei ist, dem Teig Ruhe zu geben. Er braucht mindestens 24 Stunden oder auch mehr (ich habe ihn sogar mal 48 Stunden ruhen lassen) – und das bitte gekühlt. Die Konsistenz verbessert sich merkbar, aber er ist immer noch ein bisschen klebriger als andere Teige. Mit etwas Mehl ist das Ausrollen und Ausstechen aber dann kein Problem mehr.

    Rein kommt, was guttut

    Späße wie Orangeat oder Zitronat kann man sich mit einer Fructoseintoleranz nicht erlauben. Honig kann man sich auch abschminken – ODER?! Nein, es gibt einen großartigen Honigersatz namens Honix. Ich konnte mein Glück kaum fassen – dieses zähflüssige Gold schmeckt tatsächlich wie echter Honig. Dabei ist er aber fructosearm! Keine Ahnung, wie das geht, denn wichtig ist für mich nur: meine Lebkuchenproduktion ist gerettet! Denn Honig ist ja eine der Hauptzutaten von Lebkuchen.

    Was brauchen wir noch? Mehl. Aber nicht irgendeines. Typisch ist Roggenmehl. In meinem Fall habe ich allerdings nicht 100% Roggen verwendet, sondern einen Teil durch Dinkel ersetzt. Dinkel ist leichter verträglich als die meisten anderen Weizensorten und ich persönlich merke den Unterschied nicht, höchstens im Bäuchlein, der sich darüber freut. Außerdem verwende ich noch Lebkuchengewürz (eh schon wissen), Eier von glücklichen Hühnern, Maiszucker (in diesem Fall von Frunix), Natron, Kakaopulver, Vanille(zucker) und Achtung: Apfelmus. Letzteres ist nur in einer geringen Menge, die mir persönlich nicht schadet. Das hilft allerdings, dass der Lebkuchen weich wird. Ihr könnt den selbstverständlich auch einfach weglassen – schließlich steht ja in der Überschrift, dass nur das rein kommt, was gut tut.

    So und jetzt ab in die Weihnachtsbackstube!!!

    Viel Spaß beim Nachbacken wünscht euch,

    Eure Dea

  2. Teig zubereiten:

    Alle Zutaten am besten in einer Küchenmaschine mit Knethaken gut vermischen und für mindestens 24 Stunden kühl stellen.

  3. Kekse backen:

    Das Backrohr auf 170° Heißluft aufheizen.

  4. Die Arbeitsfläche bemehlen und den Teig ca. 5 mm dick ausrollen. Danach mit verschiedenen Figuren ausstechen.

  5. Bevor sie in den Ofen wandern, die Kekse noch mit einer Mischung aus Ei und Milch bestreichen. (Diesen Schritt könnt ihr auch auslassen, das Bestreichen macht die Oberfläche glänzend.)

  6. Für ca. 8 Minuten im Ofen backen. Die Kekse sollten weich sein und sich vom Blech lösen. Gut auskühlen lassen und dann (mit einem Apfel, falls ihr kein Apfelmus in den Teig gegeben habt) in einen luftdicht verschließbaren Behälter geben. Nach ein paar Tagen sollten die Lebkuchen weich werden.

    Das Apfelmus ersetzt den Apfel im Behälter und macht die Kekse schneller weich. Es ist aber kein MUSS.
Schlagwörter: Fructoseintoleranz, fructosefrei, lebkuchen, honigersatz, weihnachtszeit, backen, kekse, plätzchen

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pinit
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